Geri İleri

Wenn es um die Behandlung von Haarausfall geht, gibt es viele Optionen für unterschiedliche Menschen. Von topischen Anwendungen bis hin zu Haartransplantationen gibt es für jeden die passende Lösung gegen Haarausfall. Aber was ist mit der Mikropigmentierung der Kopfhaut?

Das Verfahren mit einem elektrischen Tätowiergerät ist für viele Menschen geeignet. Aufgrund seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten kann es Menschen mit Formen von Haarausfall helfen, bei denen eine Haartransplantation nicht möglich ist. Hier werden wir uns die Vor- und Nachteile ansehen.

Zusammenfassung

Wie funktioniert die Mikropigmentierung der Kopfhaut?

Wie dauerhaft ist die Mikropigmentierung der Kopfhaut?

Was sind die Risiken einer Mikropigmentierung der Kopfhaut?

Abschluss

Wie funktioniert die Mikropigmentierung der Kopfhaut?

Die Mikropigmentierung der Kopfhaut (SMP) zielt darauf ab, die Illusion von Dichte zu erzeugen. Bei Permanent-Make-up-Techniken wie Microblading besteht das Ziel darin, haarähnliche Linien zu erzeugen, die den Härchen der Augenbraue nachempfunden sind. Bei SMP werden jedoch winzige Punkte tätowiert und übereinander geschichtet, um ein natürliches Aussehen auf Ihrer Kopfhaut zu erzielen.

Die von SMP-Anwendern verwendete Technik ermöglicht eine überzeugende Tiefenwirkung und Definition. Das von Ihnen angestrebte Erscheinungsbild können Sie bei Ihrem Erstgespräch mit Ihrem SMP-Behandler besprechen.

Vor dem Eingriff trägt der Arzt ein örtliches Betäubungsmittel auf die Kopfhaut auf. Auch wenn Sie während des Eingriffs möglicherweise ein gewisses Unbehagen verspüren, hängt es von Ihrer Schmerztoleranz ab, ob Sie starke Schmerzen verspüren.

Es gibt einige wichtige Dinge, die Sie vor Ihrer Behandlung beachten sollten. Sie müssen vorher duschen, da Sie Ihre Kopfhaut nach der SMP-Anwendung vier Tage lang nicht befeuchten können. Der Eingriff dauert etwa 4–5 Stunden und kann mehrere Sitzungen im Abstand von einigen Wochen erfordern, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.